21.05.2025 14:07 Uhr

1. FC Köln gibt wichtige Personal-Entscheidung bekannt

Köln Präsident Werner Wolf hat die Personalie verkündet
Köln Präsident Werner Wolf hat die Personalie verkündet

Wenige Tage nach dem direkten Wiederaufstieg in die Fußball-Bundesliga hat der 1. FC Köln eine wichtige Personalentscheidung getroffen. Wie die Domstädter am Mittwoch bestätigten, wurde Philipp Liesenfeld als Geschäftsführer Marketing und Vertrieb engagiert.

Der 38-Jährige arbeitete beim 1. FC Köln bislang als Bereichsleiter B2C-Vermarktung und wird nun als Geschäftsführer Marketing und Vertrieb installiert, wie Vereinspräsident Werner Wolf in einem offiziellen Statement auf der Klub-Homepage bestätigte.

"Wir freuen uns sehr, mit Philipp Liesenfeld eine Führungspersönlichkeit aus den eigenen Reihen für diese Schlüsselposition gewonnen zu haben. Die Entscheidung für ihn fiel nach einem intensiven, mehrstufigen Auswahlprozess, den wir gemeinsam mit einem renommierten externen Personalberatungsunternehmen durchgeführt haben. Philipp hat sich in diesem Prozess gegen eine Vielzahl an hochqualifizierten Managern durchgesetzt", so Wolf am Mittwoch.

Liesenfeld selbst, der einen Geschäftsführer-Vertrag bis 2028 beim Effzeh erhielt, meinte selbst über eine neue Tätigkeit: "Ich bedanke mich beim Vorstand und dem Gemeinsamen Ausschuss für das große Vertrauen, das sie in mich setzen. [...] Die neue Aufgabe gehe ich mit riesiger Motivation, großem Respekt und voller Tatendrang an. Gemeinsam mit meinem Team möchte ich die positive Energie des Aufstiegs nutzen, unsere Marke weiter stärken, die Digitalisierung vorantreiben und die Beziehung zu unseren Fans und Partnern noch intensiver gestalten."

Seit 2012 für den 1. FC Köln tätig

Liesenfeld ist seit 2012 für den 1. FC Köln tätig und verantwortete ab 2022 die B2C-Vermarktung, dabei ging es um die Bereiche Merchandising, Ticketing, Mitgliederwesen und Vertrieb.

In seinem Verantwortungsbereich lagen darüber hinaus auch reichweitenstarke Sonderprojekte wie beispielsweise die vereinsseitige Organisation des Abschiedsspiels für Lukas Podolski.