15.06.2025 16:30 Uhr

Geht der FC Bayern bei Williams leer aus?

Transfer-Kandidat des FC Bayern: Nico Williams
Transfer-Kandidat des FC Bayern: Nico Williams

Der FC Bayern soll Spaniens Nationalspieler Nico Williams als einen heißen Kandidat für den Transfer-Sommer ausgemacht haben. Ein Gerücht aus Spanien lässt nun allerdings aufhorchen.

Droht dem FC Bayern im Rennen um Nico Williams womöglich eine Transfer-Pleite?

Wie das spanische Portal "fichajes.net" berichtet, sei der 22-Jährige "nur noch einen Schritt davon entfernt, ein neuer Spieler des FC Barcelona zu werden."

Barca sei demzufolge bereit, die kolportierte Ausstiegsklausel von Williams bei Athletic Bilbao zu aktivieren. Wie es in dem besagten Gerücht weiter heißt, könnten rund 58 Millionen Euro für den Linksaußen fällig werden. Die Katalanen wollen angeblich zunächst Spieler verkaufen, um diese Summe stemmen zu können. Williams' besitzt beim baskischen Traditionsklub noch ein Arbeitspapier bis zum Sommer 2027.

Das Portal "fichajes.net" will zudem von einem Treffen zwischen Barca-Sportdirektor Deco und der Spielerseite erfahren haben.

Lamine Yamal wird in dem Bericht als mögliches Argument für einen Wechsel Williams' zum spanischen Meister aufgeführt. Das Offensiv-Duo harmoniert in der Nationalmannschaft prächtig zusammen.

FC Bayern offenbar heiß auf Nico Williams

Aktuell wird Williams ebenfalls als heißer Transfer-Kandidat des FC Bayern genannt. Die Münchner wollen sich auf dem Flügel insbesondere durch den bevorstehenden Wechsel von Leroy Sané (zu Galatasaray) verstärken.

"Sky" berichtete kürzlich, Williams habe dem FC Bayern mitgeteilt, "dass er sich einen Wechsel nach München sehr gut vorstellen kann". Der spanische Europameister fordere "rund 20 Millionen Euro brutto" an Gehalt, vermeldete der TV-Sender zudem.

"Sky" und "Sport Bild" schrieben von einem angeblichen Treffen zwischen dem FC Bayern und der Spielerseite.

Laut "Estadio Deportivo" kämpft Athletic Bilbao hingegen um einen langfristigen Verbleib seines Stars. Die sportliche Zukunft von Williams bleibt vorerst eine undurchsichtige.