09.07.2025 13:41 Uhr

Nächste Transfer-Schlappe für den FC Bayern

Eberechi Eze wechselt wohl nicht zum FC Bayern
Eberechi Eze wechselt wohl nicht zum FC Bayern

Der FC Bayern muss offenbar die nächste Transferschlappe verkraften.

Wie das Portal "CaughtOffside" und "Sport Bild" übereinstimmend berichtet, steht Eberechi Eze unmittelbar vor einem Wechsel zum FC Arsenal.

Der offensive Mittelfeldspieler ist vertraglich noch bis 2027 an Crystal Palace gebunden. Der Transfer zu den Gunners soll zunächst für rund 50 Millionen Euro über die Bühne gehen, leistungsabhängige Bonuszahlungen könnten folgen.

Damit geht der FC Bayern wohl bei dem nächsten Spieler leer aus.

Am Dienstag hatte die "Times" noch berichtet, dass die Münchner nach wie vor Interesse an einer Verpflichtung von Eze haben. Der 27-Jährige steht demnach auf einer "Shortlist" des deutschen Rekordmeisters. Auch Tottenham Hotspur soll die Fühler ausstrecken, hieß es.

Dass sich Eze auf dem Radar des FC Bayern befinden soll, geisterte schon länger durch die Medien, zuletzt befeuerten auch die englischen Zeitungen "Daily Mail" und "Mirror" die Gerüchte. 

Angeheizt wurden die Spekulationen jedoch vom Umstand, dass Eze zwischen 2021 und 2024 in 60 Spielen bei Crystal Palace Seite an Seite mit Michael Olise zauberte.

Der Flügelstürmer war im vergangenen Sommer für 53 Millionen Euro von den Eagles zum FC Bayern gewechselt.

FC Bayern kassiert zahlreiche Transfer-Absagen

Eze war im Sommer 2020 von den Queens Park Rangers zu Crystal Palace transferiert worden. 17,8 Millionen Euro haben damals den Besitzer gewechselt. Für den Premier-League-Klub bestritt der Nationalspieler Englands seitdem 167 Pflichtspiele.

In diesem Transfersommer hat der FC Bayern bereits einige Absagen kassiert. So wechselte zum Beispiel Florian Wirtz von Bayer Leverkusen zum FC Liverpool, BVB-Angreifer Jamie Gittens schloss sich dem FC Chelsea an, Nico Williams entschied sich für einen Verbleib bei Athletic Bilbao.

Auch bei Bradley Barcola (PSG), Kaoru Mitoma (Brighton & Hove Albion) und Rafael Leao (AC Mailand) stehen die Karten wohl schlecht.