26.01.2023 07:40 Uhr

Enthüllt! So teuer wäre der Norwegen-Flirt für den VfB

Hugo Vetlesen steht wohl beim VfB Stuttgart auf dem Zettel
Hugo Vetlesen steht wohl beim VfB Stuttgart auf dem Zettel

Sein bitterer Auftritt beim 2:2-Unentschieden am Dienstagabend bei der TSG Hoffenheim könnte das letzte Spiel von Naouirou Ahamada im Trikot des VfB Stuttgart gewesen sein. Der Mittelfeldspieler könnte Gerüchten zufolge noch in die englische Premier League wechseln. Laut jüngsten Medienberichten haben die Schwaben mittlerweile eine neue Alternative für den Gelb-Rot-Sünder vom Dienstag ins Visier genommen. 

Wie es in übereinstimmenden Medienberichten heißt, soll der VfB nämlich an Hugo Vetlesen vom norwegischen Erstligisten FK Bodö Glimt interessiert sein.

Der Norwegische Nationalspieler, der im November 2022 an der Seite von Martin Ödegaard sein Länderspiel-Debüt für die Skandinavier feierte, soll auf einer Liste von möglichen Kandidaten für das VfB-Mittelfeld stehen, heißt es.

Zuletzt wurde vor allem über das Interesse der Schwaben an Josuha Guilavogui für die zentral-defensive Mittelfeld-Position berichtet, ohne dass es bisher einen Durchbruch in der Causa gegeben hätte.

Nun also Hugo Vetlesen, der es den VfB-Bossen angetan haben soll und weiter vorne im offensiven Mittelfeld eine herausragende Entwicklung hingelegt hat.

In norwegischen Medien hieß es dazu weiter, dass der abstiegsbedrohte Bundesligist konkrete Überlegungen daran anstellt, noch vor dem Wochenende ein Angebot für den 22-Jährigen abzugeben. Das Transferfenster schließt bekanntermaßen am kommenden Dienstagabend.

Vetlesen sammelte in der Eliteserien-Saison in Norwegen im Jahr 2022 stolze 28 Scorerpunkte (16 Tore, zwölf Assists) und steht noch bis Dezember 2023 bei Bodö Glimt unter Vertrag. Die mögliche Ablösesumme soll sich laut einem "kicker"-Bericht auf rund zwei Millionen Euro belaufen.

VfB-Flirt traf 16 Mal in der norwegischen Meisterschaft

Dass der VfB Stuttgart personell noch nachlegen will, daraus hatten die Verantwortlichen um Sportdirektor Fabian Wohlgemuth und Cheftrainer Bruno Labbadia zuletzt kein Geheimnis mehr gemacht. 

Allerdings wurden den klammen Schwaben strenge Sparvorgaben vorgesetzt, die ihnen in der Kaderplanung nicht mehr viel Spielraum lassen. 

Hugo Vetlesen war in der abgelaufenen Spielzeit in Norwegen der torgefährlichste aller Mittelfeldspieler ligaweit.