14.11.2023 13:52 Uhr

Füllkrug räumt mit BVB-Ärger auf - Ducksch zeigt Vorfreude

Füllkrug muss mit der Nationalmannschaft gegen die Türkei ran
Füllkrug muss mit der Nationalmannschaft gegen die Türkei ran

Der eine steckt mit Borussia Dortmund derzeit in einer Krise, der andere sammelt bei Werder Bremen Scorerpunkte: Gemeinsam sind Niclas Füllkrug (BVB) und Marvin Ducksch (SVW) in dieser Länderspielphase für die deutsche Nationalmannschaft aktiv. Am Dienstag hat sich das Duo zum anstehenden Spiel des DFB-Teams gegen die Türkei und ein mögliches Zusammenspiel geäußert. Füllkrug nahm außerdem explizit zum Wirbel um Aussagen von ihm nach der Pleite des BVB gegen den VfB Stuttgart Stellung.

"Ich freue mich über die Frage. Da gibt es etwas Grundsätzliches dazu zu sagen", betonte Füllkrug, als er auf eines seiner Interviews angesprochen wurde, das er nach der 1:2-Niederlage der Dortmunder beim VfB Stuttgart (1:2) geführt hatte. In diesem hatte er unter anderem angemahnt, das sein Team gegen die Schwaben nicht "den perfekten Ansatz" gehabt habe, was als Kritik am Trainer gedeutet wurde.

Doch so wollte Füllkrug sich nicht verstanden wissen. "Es gab Kontakt zu Trainer Edin Terzic, um klarzustellen, dass das keine Kritik sein sollte an ihm", sagte Füllkrug und erläuterte: "Wir haben nicht damit gerechnet, wie der VfB Stuttgart sich dann aufgestellt hat. Das hat uns vor große Aufgaben gestellt. Der Trainer hat versucht, dem Ganzen vorzubeugen, hat im Spiel zweimal das System geändert, aber wir haben es nicht umgesetzt bekommen. Das ist das, was ich ausdrücken wollte."

Es "steht mir nicht zu", den Trainer zu kritisieren. "Das habe ich in der Vergangenheit nie getan und das werde ich auch nicht tun."

Er habe schlicht "ziemlich deutlich unsere Intensität und unser Zweikampfverhalten dafür verantwortlich gemacht, dass wir das Spiel nicht erfolgreich bestreiten konnten." Nun sei er bei DFB-Team und konzentriere sich auf diese Aufgabe.

Nationalmannschaft: Füllkrug will sich anbieten

Bei der Nationalmannschaft hat Füllkrug es in diesen Tagen mit seinem früheren Werder-Kollegen Marvin Ducksch zu tun, der erstmals von Bundestrainer Julian Nagelsmann nominiert wurde. Für ihn sei es "eine ganz besondere Woche" gewesen, verriet der Bremer Angreifer. "Nach dem Anruf des Bundestrainers habe ich mich schnell bei Fülle gemeldet und mich bei ihm erkundigt, wie es beim DFB-Team so abläuft", so der 29-Jährige.

Ansprüche stellte der Angreifer keine. "Wir sind noch auf der Stürmersuche hinter Fülle. Ich glaube auch, dass ich meine Chance im Training bekommen werde. Ich möchte es dem Bundestrainer so schwierig wie möglich machen", sagte er nur und fügte an: "Gern würde ich auch als Doppelspitze agieren. Das ging über zwei Jahre bei Werder gut, wenn man zusammen spielt, dürfte alles wieder so wie früher sein."

An der Weser hatte sich das Sturm-Duo in den letzten zwei Jahren liebevoll als "hässliche Vögel" einen Namen gemacht. "Hässliche Vögel goes international", kommentierte Füllkrug die Wiedervereinigung trocken.


Die DFB-PK zum Nachlesen:

+++ Füllkrug über das anstehende Spiel +++

Füllkrug: "Ein Sieg ist genauso wichtig wie in jedem anderen Spiel auch: Ich glaube man sollte jedes Spiel individuell bewerten und nicht alles nur gesamtheitlich sehen. Das bringt keinen weiter. Die Ziele, die wir in unseren Köpfen haben, werden wir erreichen, wenn wir jetzt Leistung bringen! Das Spiel gegen die Türkei ist auch ein Gradmesser in Richtung EM. Wir wollen gegen die Türkei da anschließen, wo wir bei der USA-Reise aufgehört haben. Wir wollen unser System weiterentwickeln, wollen noch mehr Sicherheit haben und besser tief und hoch anlaufen. Wir wollen noch mehr gute Aktionen haben. Man sieht schon Abläufe, die wir trainiert haben. Das ist das, was einem ein gutes Gefühl gibt. Wenn Dinge klappen, die man trainiert und die der Trainer erwartet. Wir müssen und werden uns weiterentwickeln."

Füllkrug zu Fans: "Fans sind toll, ich freue mich über jeden, der uns unterstützt. Wir vertreten unser Land mit ganz viel Stolz und hoffen, dass das auch so wahrgenommen wird. So wollen wir weiter vorgehen."

+++ Ducksch-Verbindung zum BVB? +++

Ducksch: "Mit dem BVB gibt es keinen Austausch. Ich bin immer fokussiert auf die Aufgabe, in der ich gerade stecke. Ich habe gerade erst meinen Vertrag im Sommer bei Werder verlängert, weil ich mich da richtig und wichtig gesehen habe. Ich habe in Bremen die beste Chance gesehen, mich weiterzuentwickeln."

+++ Füllkrug jetzt mit internationaler Reife? +++

Füllkrug: "Ich finde diese Debatte über national/international fragwürdig. Natürlich ist das toll, wenn man seine Leistung auch auch international darlegen kann. Aber am Ende ist es egal, ob man das im Pokal gegen einen Drittligisten zeigen muss oder gegen einen Top-Klub aus Europa: Ich kann jetzt keinen Unterschied feststellen zu dem Niclas Füllkrug vor acht bis zwölf Monaten. Ich wüsste nicht, wieso ich jetzt mehr internationale Reife haben sollte. Es geht immer um die Qualität des Spielers. Da kann ich mich weiter verbessern und das ist mein Ziel. Aber ich glaube nicht, dass es da einen großen Unterschied gibt zwischen Dortmund vs. Newcastle oder Dortmund vs. Leverkusen."

+++ Was ist neu im Training? +++

Füllkrug: "Das Training ist sehr anspruchsvoll, viel findet im Kopf statt. Es gibt viele zusätzliche Aufgaben und Regeln. Der Trainer möchte uns fordern und fördern. Handlungsschnelligkeit ist in der Weise, wie Julian Fußball spielen möchte, sehr wichtig. Wir sind alle engagiert. Noch funktioniert nicht alles perfekt, dennoch haben wir eine immer gute Trainingsleistung, einen guten Arbeitsaufwand. Wir sind alle total wach und fokussiert im Training. Ich fühle mich sehr wohl in den Einheiten und bin guter Dinge."

Füllkrug über den neuen Ball: "Bälle werden unterschätzt. Es ist schon sehr wichtig, mit welchem Ball du spielst. Es ist ein Unterschied, ob man mit Derbystar, Adidas oder Nike spielt. Die Adidas-Bälle sind sehr ähnlich aufgebaut, deswegen wir der neue Ball kein Hindernis sein."

+++ Wie viel Zweitliga-Spirit steckt noch im Duo? +++

Ducksch: "Ich glaube, dass wir nicht nur in der 2. Liga gut waren, sondern es auch übertragen haben in die Bundesliga. Das System im Verein war gut auf uns abgestimmt. Es gab zwei Optionen: Die Spielerische, wo ich mich gezeigt habe, oder die lange Option, wo Fülle bereitstand. So war unser Spiel abgestimmt. Ich wusste immer, wo ich hinzugehen habe, wenn er in den Zweikampf geht, und andersrum wusste er, wie ich ihm die Bälle spiele. Das zeigen auch die Zahlen."

Füllkrug: "Die 2. Liga war ein anderes Pflaster. Wir hatten viele robuste Spieler gegen uns, wir mussten uns behaupten. Wir sind da als Werder Bremen noch anders aufgetreten als in der 1. Liga, waren immer Favorit und mussten dem gerecht werden. Das Zweitligajahr tat mir sehr, sehr gut, es war eine tolle Harmonie. Das war eines der schöneren Jahre in meiner Karriere."

+++ Doppelspitze beim DFB? +++

Füllkrug: "Natürlich könnten wir das noch. Aber wir haben auch noch viel Arbeit vor uns, ein System zu perfektionieren für die EM. Es wird bei Rückständen aber Möglichkeiten geben, auch mit zwei Stürmern zu spielen. Das kann eine Option sein. Aber erstmal muss das erste System stehen. Da kommunizieren wir gerade viel, da liegt das Augenmerk drauf."

Ducksch: "Wir sind noch auf der Stürmersuche hinter Fülle. Ich glaube auch, dass ich meine Chance im Training bekommen werde. Ich möchte es dem Bundestrainer so schwierig wie möglich machen. Gern würde ich auch als Doppelspitze agieren. Das ging über zwei Jahre bei Werder gut, wenn man zusammen spielt, dürfte alles wieder so wie früher sein."

+++ Ex-Werder-Duo gemeinsam auf dem Feld? +++

Füllkrug: "Ich glaube, dass wir zwei sehr verschiedene Spielertypen sind. Duckschi hat eine gute Übersicht, spielt sehr sauber. Ich bin jemand, der sich in Zweikämpfen sehr wohlfühlt, der in Luftduelle geht. Das harmoniert gut, passt gut zusammen. Bei Werder haben wir nie einen großartigen Konkurrenzgedanken gehabt, wir waren immer positiv, haben immer gut harmoniert. Wir haben uns gegenseitig Tore vorgelegt, das gibt ein super Gefühl. Und da gab es über zwei Jahre kaum einen Grund, das zu verändern. Und so konnten wir eine enge Verbindung auf dem Platz aufbauen, die ich so noch mit keinem Spieler hatte in meiner Karriere."

+++ Welche "verrückte" Komponente bringt Ducksch herein? +++

Ducksch: "Ich spiele ein sehr risikobehaftetes Spiel hinein, bin ein Freigeist. Ich versuche das Spiel mit wenigen Kontakten nach vorn zu entwickeln. Das beinhaltet auch die ein oder andere Fehlerquote. Aber wer mein Spiel kennt und sieht, weiß auch, dass ich viele schnelle und gute Entscheidungen treffe. Ich habe immer noch diese Straßenfußball-Mentalität in mir."

+++ Füllkrug über die BVB-Krise/Kritik an Terzic +++

Füllkrug: "Ich freue mich über die Frage. Da gibt es etwas Grundsätzliches dazu zu sagen. Es gab Kontakt zu Trainer Edin Terzic, um klarzustellen, dass das keine Kritik sein sollte an ihm. Wir haben nicht damit gerechnet, wie der VfB Stuttgart sich dann aufgestellt hat. Das hat uns vor große Aufgaben gestellt. Der Trainer hat versucht, dem Ganzen vorzubeugen, hat im Spiel zweimal das System geändert, aber wir haben es nicht umgesetzt bekommen. Das ist das, was ich ausdrücken wollte. Es steht mir nicht zu, den Trainer zu kritisieren, das habe ich nicht getan und werde ich auch nicht tun. Ich habe ziemlich deutlich unsere Intensität und unser Zweikampfverhalten dafür verantwortlich gemacht, dass wir das Spiel nicht erfolgreich bestreiten konnte. Abschließend: Jetzt bin ich beim DFB-Team und konzentriere mich darauf!"

+++ Trainingsauftakt mit Musik +++

Füllkrug: "Ich habe eine persönliche Geschichte dazu. Ich hatte schon einen Trainer, der diese Songs wie "Erfolg ist kein Glück" auch mochte. Ich fand das erfrischend."

+++ "Haben Sie alle Trainings-Übungen verstanden?" +++

Ducksch zum Training: "Ich habe mich da relativ schnell anpassen können. Es waren Übungen mit einem klaren Hintergedanken. Darum spiele ich Fußball, weil ich immer 'was dazulernen möchte. Ich konnte sehr viel lernen."

... zu seiner Karriere: "Nach dem Anruf habe ich mir vor Augen gehalten, wo ich vor ein paar Jahren mal war. Aber ich habe mir nie Gedanken gemacht, wo ich hätte sein können, wenn ich früher schon professioneller gewesen wäre. Ich habe aus den Fehler gelernt und bin da sehr stolz auf mich."

+++ Leistungs-Prinzip im DFB-Team ++

Ducksch: "Ich finde es wichtig, dass nach Leistung gegangen wird. Klar, gibt es auch jüngere Spieler, die ähnlich spielen wie ich. Aber ich habe in den letzten Jahren auch viel an meinen Schwächen gearbeitet. Und es zeigt, dass Leistung belohnt wird. Man sagt immer: 29! Aber ich glaube, dass ich in einem perfekten Fußball-Alter bin und mich weiter entwickeln kann und werde. Daher finde ich gut, dass es nach dem Leistungsprinzip geht."

Füllkrug: "Ich glaube, dass wir eine Position bekleiden, wo man im Alter noch besser wird, noch gefährlich wird und sicherer in den eigenen Aktionen. Ich glaube heutzutage ist es noch professioneller geworden, man will im Alter immer noch einen drauflegen. Dass der Bundestrainer nach Leistung aufstellt ist eine richtige und gute Entscheidung. Und es gibt eben Spieler, die sich im hohen Alter weiterentwickeln und besser werden als zuvor."

+++ Spitzname: "Die hässlichen Vögel" +++

Füllkrug: "'Hässliche Vögel goes international'. Das ist alles sehr sarkastisch. Ich hab das damals einfach nur so dahingesagt, es war nicht meine Intention, dass wir so genannt werden. Es gab auch eine kleine Reibe von Duckschi, spaßhaft. Wir sind unsere eigene Art. Ich finde es sympathisch. Duckschi kann überlegen, ob wir es weiter nutzen."

Duckschi: "Es war nur mal aus Gag gesagt, aber wir haben uns einen kleinen Namen damit gemacht."

+++ Ducksch über die Nominierung +++

"Die Nummer von Julian Nagelsmann hatte ich nicht eingespeichert. Ich wurde im Training, an dem Tag, wo ich den Anruf bekommen habe, drauf hingewiesen, das Handy anzulassen. Es kam dann schnell der Anruf. Erst dachte ich, es sei ein Fake-Anruf, dann war aber schnell klar, dass das echt war."

+++ Füllkrug über die Rolle des Mittelstürmers +++

"Deplatziert fühlte ich mich früher nicht, aber ich glaube, es war damals Angebot und Nachfrage. Es war Mode, mit einer falschen Neun zu spielen, mit Technikern, klein gewachsenen Spielern. Jetzt hat es sich wieder in die andere Richtung entwickelt, was glaube ich kein Zufall ist. Ich freue mich auch, dass Spieler wie Haaland oder Kane auf den Trikots der Kinder auftauchen. Toreschießen ist nun mal das Schönste am Fußball."

+++ Das Duo über die Ducksch-Nominierung +++

Ducksch: "Es war für mich eine ganz besondere Woche. Nach dem Anruf des Bundestrainers habe ich mich schnell bei Fülle gemeldet und mich bei ihm erkundigt."

Füllkrug: "Ich bin ehrlich: Ich habe ein bisschen auf eine Nominierung von Duckschi gehofft. So kam es dann auch. Er sollte sich sofort melden, habe ich ihm vorher geschrieben. Das hat er dann auch getan. Er ist in einer super Form und kann vielen Mannschaften helfen."

+++ Selfies als Grund für die Verspätung +++

Offenbar mussten die DFB-Stars noch Fotowünsche erfüllen.

+++ Das Sturm-Duo ist da +++

Endlich kann es losgehen!

+++ Füllkrug und Ducksch lassen sich noch Zeit! +++

Gerade haben sie noch trainiert, nun steht offenbar noch eine ausgiebige Dusche an. Doch die versammelte Journalisten-Riege wartet bereits und das Duo sollte auch jede Minute erscheinen. Die PK ist um 15 Minuten auf 13 Uhr verschoben. Es ist also noch ein ganz klein wenig Geduld gefragt.

+++ In Kürze geht es los! +++

Um 12:45 Uhr 13:00 Uhr erwarten wir Füllkrug und Ducksch auf dem Podium.

+++ Reunion der "hässlichen Vögel" im DFB-Team +++

Premiere beim DFB: Nach der erstmaligen Nominierung von Marvin Ducksch durch Bundestrainer Julian Nagelsmann für die anstehenden Spiele gegen die Türkei in Berlin (Samstag, 20:45 Uhr) und gegen Österreich in Wien (Dienstag, 20:45 Uhr) treffen sich die früheren Werder-Kollegen Ducksch und Niclas Füllkrug nach gemeinsamen Jahren an der Weser nun im Dress der deutschen Nationalmannschaft wieder.

In Bremen prägte das von Füllkrug liebevoll als "hässliche Vögel" titulierte Duo in den letzten beiden Saisons den Angriff des SVW. Die kongenialen Stürmer brachten die Grün-Weißen erst von der 2. Bundesliga zurück ins Oberhaus und sorgten dann im zweiten Jahr für den Klassenerhalt. Doch in diesem Sommer wurde das Duo gesprengt, weil Füllkrug zu Borussia Dortmund wechselte.

Wie sehr freuen sich die beiden Stürmer darüber, endlich wieder gemeinsam auf dem Rasen zu stehen? Welche Früchte könnte die Wiedervereinigung für das DFB-Team tragen? Und welche Chancen sieht Ducksch auf einen dauerhaften Platz im Kader von Julian Nagelsmann? Diese und ähnliche Fragen werden die Angreifer am Dienstagmittag beantworten.

+++ Schüttelt Füllkrug die BVB-Krise ab? +++

Nationalstürmer Niclas Füllkrug, derzeit die unangefochtene Neun im Kader des DFB-Teams, kommt mit einem schweren Rucksack zur Nationalmannschaft. Denn seine Dortmunder Borussia, der er sich vor Saisonbeginn anschloss, steckt derzeit in der Krise. Nach einer desolaten Vorstellung bei der 1:2-Niederlage in Stuttgart und einer enttäuschen Vorstellung gegen den FC Bayern eine Woche zuvor (0:4) rutschte der BVB zuletzt auf Rang fünf ab. 

Die Leistungen der Schwarz-Gelben schwanken mächtig, und auch Füllkrug selbst ist noch nicht vollends in Dortmund angekommen. Zwar traf er vor Kurzem erstmals in der Champions League beim wichtigen 2:0-Erfolg über Newcastle United, doch insgesamt steht der Torschützenkönig der letzten Saison bislang "nur" bei drei Treffern in der Liga (zwei Assists).

Zum Vergleich: sein neuer DFB-Kollege Marvin Ducksch hat für die Bremer bereits fünf Tore erzielt und zudem vier Treffer aufgelegt.

Wie sehr beschäftigt Füllkrug die BVB-Krise? Kann er das Thema im DFB-Dress abschütteln? Ab 12:45 Uhr wissen wir mehr!