10.01.2024 11:43 Uhr

Spekulationen um 100-Millionen-Kracher beim FC Bayern

Der FC Bayern schielt angeblich auf Pedri vom FC Barcelona
Der FC Bayern schielt angeblich auf Pedri vom FC Barcelona

Der FC Bayern wird wieder einmal mit Pedri vom FC Barcelona in Verbindung gebracht. Für den spanischen Nationalspieler wäre aber angeblich eine Ablösesumme im dreistelligen Millionen-Bereich fällig.

Laut dem Portal "todofichajes" ist Pedri beim FC Barcelona nicht mehr unantastbar. Dieser Umstand soll aber nicht an den sportlichen Leistungen, sondern vielmehr an der Verletzungshistorie des Spielmachers liegen.

Pedri fehlt dem FC Barcelona derzeit aufgrund muskulärer Probleme. Der Youngster hatte sich bereits zu Saisonbeginn mehrere Wochen mit einer Oberschenkelverletzung herumgeplagt.

Wie "todofichajes" berichtet, beginne die Verletzungsproblematik den spanischen Meister langsam zu ermüden. Der spekulationsfreudigen Plattform zufolge könnte der FC Bayern bei Barca bezüglich Pedri vorstellig werden. Laut "Gerüchten" soll der deutsche Rekordmeister sogar ein Angebot in Höhe von rund 100 Millionen Euro vorbereiten.

Die Münchner sollen aktuell aber noch abwarten. Mit dem FC Chelsea oder Aston Villa beobachten offenbar zwei Klubs aus der Premier League ebenfalls die Situation von Pedri. "todofichajes" vermeldet, dass ein Verkauf des spanischen Nationalspielers im kommenden Sommer nicht ausgeschlossen ist.

Pedri zum FC Bayern? Zweifel bleiben

Das Portal "fichajes.net" brachte neben dem FC Bayern zuletzt auch Manchester City und den FC Arsenal in die Verlosung um Pedri.

Ob der Bundesligist für den Barca-Star tatsächlich alles in die Waagschale werfen würde, darf bezweifelt werden. Der FC Bayern will sich schließlich erst einmal auf die Suche nach einem neuen Abwehrspieler sowie einer sogenannten "Holding Six" konzentrieren. Gerüchte kursieren momentan zur Genüge.

Pedri war 2019 von der UD Las Palmas zum FC Barcelona gewechselt und ist unter Cheftrainer Xavi gesetzt. Der Vertrag des jungen Spaniers ist noch bis 2026 datiert.