24.05.2024 12:49 Uhr

Lockt Kompany einen ManCity-Star zum FC Bayern?

Vincent Kompany und John Stones könnten beim FC Bayern wieder zusammenarbeiten
Vincent Kompany und John Stones könnten beim FC Bayern wieder zusammenarbeiten

Mit Manchester City wurde John Stones zum vierten Mal in Folge englischer Meister. Doch mit seiner persönlichen Einsatzzeit ist der Innenverteidiger offenbar überhaupt nicht einverstanden. Ein Umstand, den sich Vincent Kompany angeblich zunutze machen will, wenn er das Traineramt beim FC Bayern übernehmen sollte.

Laut übereinstimmenden Medienberichten steht Vincent Kompany vor einem Wechsel vom FC Burnley zum FC Bayern. Der ehemalige belgische Nationalspieler ist sich mit dem deutschen Rekordmeister angeblich weitestgehend einig. Jedoch müssen sich die Klubs noch auf eine Ablösesumme verständigen.

Sollte der ehemalige HSV-Star in München aufschlagen, hat er wohl gleich einige Transferwünsche mit im Gepäck. Einer davon ist angeblich Johan Bakayoko von der PSV Eindhoven, der zuletzt auch beim BVB gehandelt wurde. Das will "ed.nl" unter Berufung auf "zuverlässige Quellen" erfahren haben.

FC Bayern: Kompany ein "großer Bewunderer" von John Stones

Hinzu kommt laut "Footballinsider" ein Ex-Kollege des designierten Übungsleiter des FC Bayern. Dem Online-Portal zufolge ist Kompany ein "großer Bewunderer" von John Stones. Aktuell trägt der englische Nationalspieler noch das Trikot von Manchester City, wo er noch bis 2026 unter Vertrag steht.

Allerdings ist offen, ob der 29-Jährige auch über den Sommer hinaus beim Team von Pep Guardiola bleiben wird. Denn laut "Footballinsider" ist der Innenverteidiger "sehr unglücklich" beim Serienmeister der Premier League. Der Grund: Stones hat seinen Stammplatz im Abwehrzentrum verloren.

Der 71-fache Nationalspieler kam in den letzten sieben Ligaspielen nur einmal zum Einsatz. In der Innenverteidigung der Skyblues spielten sich zuletzt Manuel Akanji und Ruben Dias fest. Dass Stones in der nächsten Spielzeit zu mehr Einsatzzeit kommt, ist alles andere als sicher. Daher kann sich der EM-Fahrer einen Wechsel vorstellen, heißt es.