11.06.2024 12:27 Uhr

DFB-Startelf gegen Schottland geleakt

Sieht so die DFB-Startelf gegen Schottland aus?
Sieht so die DFB-Startelf gegen Schottland aus?

Am Freitag (21 Uhr) startet Deutschland gegen Schottland in die Fußball-EM 2024. Im Vorfeld beschäftigt vor allem ein Thema Fans und Medien: Wen beordert Bundestrainer Julian Nagelsmann in seine Startelf? Wer guckt in die Röhre? Angeblich gibt es nun schon eine Antwort auf diese Frage: Ein BVB-Profi und ein Offensivspieler des FC Bayern bleiben demnach vorerst außen vor.

Glaubt man der "Bild", hat Bundestrainer Julian Nagelsmann längst entschieden, wie seine EM-Startelf gegen Schottland aussehen wird.

Wenn am Freitagabend (21 Uhr) der Anpfiff in München ertönt, stehen demnach Manuel Neuer, Joshua Kimmich, Jonathan Tah, Antonio Rüdiger, Maximilian Mittelstädt, Toni Kroos, Robert Andrich, Jamal Musiala, Ilkay Gündogan, Florian Wirtz und Kai Havertz auf dem Rasen.

Eine wirkliche Überraschung beinhaltet die Formation allerdings nicht. Exakt diese Startelf schickte Nagelsmann auch schon im letzten Test gegen Griechenland (2:1) ins Rennen. Mit Leroy Sané vom FC Bayern und Niclas Füllkrug vom BVB fehlen allerdings zwei Akteure, die sich sicherlich größere Chancen auf einen Beginn gemacht haben dürften.

BVB-Torjäger spricht über mögliche Jokerrolle

"Bild" zufolge gehört das Duo zu insgesamt drei Spielern, die Nagelsmann zum "erweiterten Kreis der Stammelf zählt". Zu den beiden Offensivkräften soll sich Pascal Groß von Brighton & Hove Albion gesellen. Der Mittelfeldspieler erzielte nach seiner Einwechslung gegen Griechenland den Siegtreffer.

Der 31-jährige Füllkrug, der erst im November 2022 im DFB-Team debütierte, seitdem aber in 16 Länderspielen elf Tore erzielte, zeiget sich ob einer möglichen Jokerrolle auf einer DFB-PK am Montag übrigens auffallend entspannt. "Ich habe viele gute Jokereinsätze in meiner Karriere gehabt. Ich habe bewiesen, dass ich nicht viel Zeit brauche, wenn ich ins Spiel komme", so der BVB-Torjäger. Es könne "jeden Moment passieren, dass ich gebraucht werde".

Havertz wiederum, der seinen Platz im Sturmzentrum angeblich einnimmt, wünsche er "jedes Tor, das er nur machen kann. Weil es uns als Land, als Nation nach vorne bringt".