Rund zehn Monate können sich Borussia Dortmund und seine Fans noch an den Toren von Erling Haaland erfreuen. Dann wird der Norweger den BVB dank einer Ausstiegsklausel im Vertrag wohl verlassen. Die Frage ist: Wohin zieht es den Superstar? Spanische Medien behaupten, die Antwort zu kennen und berichten von einer Vereinbarung der Schwarz-Gelben mit einem anderen Klub. 

Wenn es um mögliche Interessenten für Erling Haaland geht, könnte die Liste nicht länger sein. Angefangen beim FC Bayern über Paris Saint-Germain, Manchester City und Manchester United bis hin zum FC Barcelona und Real Madrid sollen sämtliche Spitzenvereine dieser Welt gewillt sein, den Norweger im Sommer 2022 unter Vertrag zu nehmen. Die besten Chancen haben dem Portal "Ok Diario" zufolge die Königlichen aus Madrid.

Die spanische Digital-Zeitung behauptet, dass es sogar schon eine mündliche Vereinbarung zwischen dem BVB und Real geben soll. Aufgrund des guten Verhältnisses zwischen den beiden Klubs haben sich die Königlichen die Pole Position im Kampf um Haaland angeblich gesichert.

Vom BVB zu Real Madrid? Das bereitet die größten Sorgen 

Auch vom Norweger soll Real längst eine Zusage bekommen haben, behauptet "Ok Diario". Haaland wünsche sich, gemeinsam mit Kylian Mbappé in einem Team zu spielen und wolle sich diesen Traum in der spanischen Hauptstadt erfüllen.

Aus diesem Grund fürchten die Madrilenen angeblich auch keine Konkurrenz im Werben um den 21-Jährigen.

Garantiert ist ein Haaland-Wechsel zu Real aber natürlich noch lange nicht. "Ok Diario" schreibt, die größte Sorge der Königlichen sei die Beteiligung von Star-Agent Mino Raiola.

Der Italiener gilt als extrem harter Verhandlungspartner, der sich gerne einen großen Teil vom finanziellen Kuchen abschneidet und horrende Berater-Boni verlangt. Genau das fürchten dem Bericht zufolge auch die Königlichen.