29.03.2023 14:36 Uhr

Medien: FC Bayern wagt erneuten Anlauf bei England-Star

Der FC Bayern ist bei Marcus Rashford (l.) wohl chancenlos
Der FC Bayern ist bei Marcus Rashford (l.) wohl chancenlos

Die Suche nach einem Nachfolger für den im Sommer abgewanderten Robert Lewandowski beim FC Bayern dauert an. Immer wieder geistern neue Namen durch die Gerüchteküche rund um den FC Bayern. Einer davon: Marcus Rashford von Manchester United, dessen Entwicklung der deutsche Rekordmeister offenbar genau im Auge behält.

Bereits im Dezember machte das Gerücht die Runde, dass der FC Bayern auf einen Transfer von Marcus Rashford schiele. Doch Manchester United zog eine Option im Vertrag des 25-Jährigen, die den englischen Nationalspieler bis mindestens 2024 an die Red Davild bindet. Hätte es diese Klausel nicht gegeben, hätte der Offensivspieler den englischen Traditionsklub bereits nach der Saison ablösefrei verlassen können.

Mit der Vertragsverlängerung soll auch das Interesse andere Top-Klubs wie dem FC Bayern zum Erliegen gekommen sein. Doch laut Transferexperte Ekrem Konur haben die Münchener nun den Torjäger erneut auf dem Zettel. Der Sportjournalist berichtet auf Twitter, dass der deutsche Rekordmeister die Situation des 51-fachen Nationalspielers genau beobachtet.

FC Bayern bei Marcus Rahsford ohne Chance?

Neben dem Bundesligisten soll auch Paris Saint-Germain Interesse an Rashford zeigen, der in dieser Premier-League-Saison bereits 14 Treffer in 26 Spielen erzielen konnte.

Der französische Spitzenklub sei bereits in der Vergangenheit mit einem Angebot an den United-Star herangetreten, heißt es in einem Bericht von "The Athletic". Sage und schreibe 24 Millionen Euro Jahresgehalt soll PSG dem Linkaußen angeblich geboten haben.

Das Angebot lehnte Rashford aber ab. Eine Einigung zwischen den Vereinen habe es ebenfalls nicht gegeben. Ob es jetzt zu einem Umdenken bei dem WM-Fahrer kommt, ist laut Konur ebenfalls fraglich. Der türkische Journalist erklärt, dass derzeit alles für eine weitere Vertragsverlängerung Rashfords über 2024 hinaus spricht.