16.01.2025 14:18 Uhr

Satter Transfer-Gewinn für den 1. FC Nürnberg?

Stefanos Tzimas bleibt vorerst beim 1. FC Nürnberg
Stefanos Tzimas bleibt vorerst beim 1. FC Nürnberg

Stefanos Tzimas vom 1. FC Nürnberg soll international großes Interesse hervorrufen. Der Club will den Offensivspieler allerdings bis zum Saisonende in den eigenen Reihen halten, anschließend winkt ein satter Transfer-Gewinn.

Laut "kicker" wird Stefanos Tzimas bis zum Sommer beim 1. FC Nürnberg bleiben. Die Franken wollen in diesem Winter demnach keine Leistungsträger abgeben.

Der Club liegt in der 2. Bundesliga derzeit mit 22 Punkten auf dem elften Rang. Der Rückstand auf den dritten Platz beträgt nach der Hinrunde sechs Zähler. Derweil hat der 1. FC Nürnberg ein Polster von acht Punkten auf den Tabellen-16. SSV Ulm. Wohin die sportliche Reise des Traditionsklubs geht, ist somit noch offen.

Tzimas soll Trainer Miroslav Klose jedenfalls weiter zur Verfügung stehen. Der 19-Jährige erzielte in der ersten Saisonhälfte acht Treffer in der 2. Bundesliga und ist damit der beste Torschütze seiner Mannschaft.

1. FC Nürnberg wird offenbar Ausstiegsklausel ziehen

Der Grieche ist bis zum Sommer von PAOK Saloniki an den 1. FC Nürnberg ausgeliehen. Der Zweitligist soll den 19-Jährigen anschließend für die kolportierte Ablösesumme von rund 18 Millionen Euro fest verpflichten können. Dem Club winkt angeblich ein satter Gewinn.

Tzimas soll sich nämlich bereits auf dem Radar von internationalen Schwergewichten befinden. Laut "Sky" hat sich der FC Liverpool beim Youngster sowie beim 1. FC Nürnberg gemeldet und sein konkretes Interesse für eine Verpflichtung im kommenden Sommer hinterlegt.

Dem TV-Sender zufolge wollen die Franken die Kaufoption für Tzimas ziehen und ihn anschließend direkt gewinnbringend weiterverkaufen. Der 1. FC Nürnberg soll demnach 25 Millionen Euro plus Boni als möglichen Preis im Kopf haben.

Neben dem FC Liverpool sollen der FC Chelsea, Brighton & Hove Albion, Aston Villa aus der Premier League und mehrere namentlich nicht genannte Bundesligisten ebenfalls ein Auge auf Tzimas geworfen haben.