Neuer Flügelstürmer beim FC Bayern gehandelt

Noch immer ist unklar, wie es für Leroy Sané beim FC Bayern weitergeht. Zahlreiche Alternativen wurden bereits in München gehandelt. Neu auf der Liste: Takefusa Kubo von Real Sociedad.
Wie die "Sport Bild" berichtet, ist der Name von Takefusa Kubo in der Führungsetage des FC Bayern diskutiert worden.
Der japanische Nationalspieler steht allerdings noch langfristig bis 2029 bei Real Sociedad unter Vertrag. Über die Höhe einer möglichen Ablöse ist derzeit nichts bekannt.
Kubo war 2019 vom FC Tokyo zu Real Madrid gewechselt. Bei den Königlichen konnte sich der Rechtsaußen aber nie durchsetzen, kein einziges Pflichtspiel steht zu Buche.
Nach diversen Leihen folgte 2022 der feste Wechsel zu Real Sociedad. 6,5 Millionen Euro wechselten damals den Besitzer.
Bei dem Klub aus dem Baskenland ist Kubo Leistungsträger. In der beendeten Saison absolvierte er 52 Pflichtspiele, in denen er sieben Tore und vier Vorlagen verbuchen konnte.
Bereits im vergangenen Winter war Kubo von dem spanischen Portal "fichajes.net" beim FC Bayern ins Gespräch gebracht worden. Konkret wurden die Gerüchte allerdings nicht.
Laut "Sport Bild" wird der FC Bayern im Sommer wohl nur einen kostspieligen Top-Transfer tätigen, sollte Leroy Sané den Klub verlassen. Hintergrund sei, dass sich lukrative Verkäufe von Spielern schwierig gestalten.
Als Verkaufskandidaten gelten demnach Kingsley Coman, João Palhinha, Leon Goretzka und Serge Gnabry.
Diese Flügel-Kandidaten werden beim FC Bayern gehandelt
Neben Takefusa Kubo wurden bereits zahlreiche Kandidaten beim FC Bayern gehandelt.
Kaoru Mitoma von Brighton & Hove Albion steht "Sport Bild" zufolge weit oben auf der Scoutingliste, Verhandlungen mit dem Premier-League-Klub habe es aber noch nicht gegeben.

Mit dem Management von Cody Gakpo vom FC Liverpool soll es einen Austausch gegeben haben, der Niederländer kann sich aber wohl eine Verlängerung bei den Reds vorstellen.
Nico Williams von Athletic Bilbao wäre für den FC Bayern wohl zu teuer. Auch für Rafael Leão von der AC Mailand müsste der deutsche Rekordmeister wohl (zu) tief in die Tasche greifen.