Bericht: VfB Stuttgart bleibt an Barca-Youngster dran

Mit dem millionenschweren Einkauf von Lorenz Assignon von Stade Rennes wurde die sommerliche Transferphase beim VfB Stuttgart offiziell eingeläutet. Längst mehren sich die Spekulationen um weitere potenzielle Neuzugänge bei dem Fußball-Bundesligisten.
Vor allem an Noah Darvich soll der VfB Stuttgart auch weiterhin interessiert sein. Der gebürtige Freiburger wurde im Breisgau ausgebildet, durchlief beim SC die Jugendakademie bis in die A-Jugend.
Im Sommer 2023 wagte er dann den Schritt in Richtung FC Barcelona nach Spanien, lief dort seitdem in 50 Pflichtspielen für die U19-Auswahl und zweite Mannschaft der Katalanen auf.
Nun könnte es den Mittelfeldspieler zurück nach Deutschland ziehen. Laut "kicker"-Informationen soll Darvich "weiterhin eine Alternative" in den Gedankenspielen der VfB-Kaderplaner sein, die sich für die zentralen Mittelfeld-Position weiterhin intensiv umschauen. Spätestens, wenn Enzo Millot tatsächlich für kolportierte 20 Millionen Euro ins Ausland wechseln würde, wären die Schwaben zum Handeln gezwungen.
Der deutsche U19-Nationalspieler würde dem Medienbericht zufolge wohl drei Millionen Euro kosten, für den VfB Stuttgart also eine Investition mit überschaubarem Risiko bedeuten.
McAtee und David wohl kein Thema beim VfB Stuttgart

Anders als beispielsweise James McAtee, der ebenfalls mehrfach mit den Schwaben in Verbindung gebracht wurde. Der 22-Jährige steht aktuell bei Manchester City unter Vertrag, konnte sich unter Teammanager Pep Guardiola aber noch nicht nachhaltig durchsetzen.
Nach "kicker"-Angaben würde der Engländer allerdings rund 20 Millionen Euro Ablöse kosten, was den Transferrahmen des VfB in diesem Sommer wohl sprengen würde. Ebenfalls kein konkretes Thema ist gegenwärtig wohl Promise David im Ländle. Auch der Stürmer des belgischen Klubs Union Saint-Gilloise wurde zuletzt schon am Neckar gehandelt.