28.01.2022 21:43 Uhr

FC Bayern und BVB bei ManUnited-Star aus dem Rennen?

Donny van de Beek wechselt wohl nicht zum FC Bayern oder BVB
Donny van de Beek wechselt wohl nicht zum FC Bayern oder BVB

Donny van de Beek kommt bei Manchester United nicht regelmäßig zum Einsatz. Um seinen Traum von einer WM-Teilnahme mit den Niederlanden nicht zu gefährden, könnte der Mittelfeldspieler noch im Winter wechseln. Der FC Bayern und Borussia Dortmund gelten als interessiert. Doch nun scheint ein anderer Verein das Rennen zu machen.

Donny van de Beek gilt bei Manchester United seit Monaten als Abgangskandidat. Auch unter Ralf Rangnick spielt der zentrale Mittelfeldmann nur eine Nebenrolle, ein Abschied wird deshalb immer wahrscheinlicher.

In den vergangenen Wochen wurde van de Beek unter anderem mit dem FC Bayern und BVB in Verbindung gebracht, wirklich konkret sind die Gerüchte aktuell aber nicht. Doch der Niederländer darf Manchester United offenbar verlassen.

Wie "ESPN" berichtet, ist United-Trainer Ralf Rangnick bezüglich eines möglichen Abgangs von van de Beek entspannt. Demnach würde der deutsche Coach wohl nicht sein Veto einlegen. Allerdings sind der FC Bayern und BVB angeblich nicht die Topfavoriten auf eine Verpflichtung des 19-fachen Nationalspielers, denn die heißeste Spur führt aktuell zu Crystal Palace.

Crystal Palace statt FC Bayern oder BVB?

Laut dem italienischen Journalisten Fabrizio Romano verhandeln die Londoner mit Manchester United momentan über eine Leihe. Das Portal "fussballtransfers.com" geht sogar noch einen Schritt weiter. Demzufolge sind sich beide Partien weitgehend über einen befristeten Wechsel bis zum Saisonende einig.

Patrick Vieira, der bei Crystal Palace an der Seitenlinie steht, soll sich für eine Verpflichtung von van de Beek einsetzen. Bei den Eagles könnte van de Beek wieder vermehrt auf Spielzeit kommen. In der laufenden Saison hat der Oranje-Star gerade einmal 380 Minuten für Manchester United absolviert. Ralf Rangnick setzt wie sein Vorgänger Ole Gunnar Solskjaer beim englischen Rekordmeister schlicht auf andere Profis.