25.05.2023 10:55 Uhr

Enthüllt: FC Bayern legt Osimhen-Transfer zu den Akten!

Gilt als Sturmkandidat beim FC Bayern: Victor Osimhen
Gilt als Sturmkandidat beim FC Bayern: Victor Osimhen

Nach einer voraussichtlich titellosen Saison wird sich beim FC Bayern im Sommer einiges ändern müssen. Der Rekordmeister dürfte eine Transfer-Offensive starten, allen voran im Sturmzentrum mangelt es an Top-Qualität. Diese würde Napolis Victor Osimhen sicher mitbringen, ein Wechsel nach München ist aber wohl vom Tisch.

Zur Wochenmitte kochte die Gerüchteküche an der Säbener Straße hoch, als Victor Osimhen in Deutschland gesichtet wurde. Im ersten Moment glaubten viele an einen Zusammenhang mit dem kolportierten Interesse des FC Bayern am Nigerianer, der laut "Bild" mit seiner Freundin und seiner einjährigen Tochter Hailey im Luxushotel Adlon Kempinski in Berlin weilte.

Schnell folgten jedoch die Dementis. Auch Transfer-Experte Fabrizio Romano hob in aller Deutlichkeit hervor, dass zwischen dem Torjäger und dem deutschen Rekordmeister momentan nichts laufe.

Während Manchester United und der FC Chelsea tatsächlich im Rennen um den 24-Jährigen seien, konzentriere sich der FC Bayern voll und ganz auf Randal Kolo Muani von Ligakonkurrent Eintracht Frankfurt, behauptete der Journalist.

Goalgetter Osimhen, für den Napoli dem Vernehmen nach mindestens 150 Millionen Euro aufruft, sei dem Bundesligisten schlichtweg zu teuer. Neben den Premier-League-Vertretern soll einzig Paris Saint-Germain noch im Poker mitmischen.

FC Bayern müsste auch für Kolo Muani tief in die Tasche greifen

Wie konkret der FC Bayern tatsächlich um Osimhen geworben hat, ist unklar. Dessen 28 Treffer in 37 Einsätzen haben den Marktwert in den vergangenen Monaten in astronomische Höhen schießen lassen.

Zwischenzeitlich hieß es, dass Napoli "nur" rund 115 Millionen Euro für seinen Starspieler fordere, Romano verwies diese Zahlen jetzt allerdings ins Reich der Fabel.

Auch bei Kolo Muani wird über eine Ablöse im neunstelligen Bereich spekuliert, beim SGE-Überflieger scheinen die Chancen der Bayern aber bedeutend besser zu stehen.