29.09.2023 11:19 Uhr

Eberl zum FC Bayern? Insider lässt aufhorchen

Um RB-Leipzig-Sportchef Max Eberl gibt es immer wieder Gerücht beim FC Bayern
Um RB-Leipzig-Sportchef Max Eberl gibt es immer wieder Gerücht beim FC Bayern

Mitte der Woche sorgte die "Sport Bild" mit einer Meldung über einen möglichen Blitz-Wechsel von Max Eberl von RB Leipzig zum FC Bayern für Aufregung. Nun gibt es einen Bericht, der die Causa Eberl genauer beleuchtet.

Die erneut hochkochenden Gerüchte über ein zukünftiges Engagement von Max Eberl beim FC Bayern sind vor dem Auswärtsspiel der Münchner bei RB Leipzig (Samstag, 18:30 Uhr) natürlich ein gefundenes Fressen für die Journaille. In Umlauf gebracht hatte die Spekulationen am Mittwoch die "Sport Bild", die schrieb, dass Eberl auf Geheiß von FCB-Ehrenpräsident Uli Hoeneß bereits im nächsten Sommer beim deutschen Rekordmeister anheuern könnte.

Neben dem neuen, erst kürzlich installierten Sportdirektor Christoph Freund sei noch ein Platz als Sportvorstand frei, der perfekt passen würde. Von Eberl hieß es, dass die Beziehung zwischen ihm und den Leipzig-Bossen schon nach weniger als einem Jahr Risse bekommen hätte. 

Zwar betonte Eberl zuletzt, ebenfalls in "Sport Bild", dass er bei RB Leipzig unter Vertrag stehe und fügte zudem an: "Es geht aber nicht um mich, sondern um das Topspiel der Bundesliga." Doch "ran.de" wartet nun mit weiteren Informationen auf. Laut dem Portal ist ein Wechsel Eberls nach München "keineswegs unrealistisch".

Funktionäre glauben an Eberl-Wechsel zum FC Bayern

Man habe sich umgehört, heißt es bei "ran.de" weiter, und Indizien dafür gefunden, dass sich Eberl tatsächlich in naher Zukunft dem FC Bayern anschließen könnte. 

Innerhalb der Bundesliga gebe es demnach "führende Funktionäre", die fest davon ausgingen, dass der 50-Jährige den Münchnern bald zusagt.

Außerdem hat das Portal von einem nicht näher genannten Insider erfahren, dass Eberl bei RB Leipzig "anscheinend nicht glücklich" ist. Sollte diese Analyse stimmen, würde sie die hartnäckigen Gerüchte über ein schwieriges Verhältnis zwischen Aufsichtsratsboss Oliver Mintzlaff und Eberl untermauern.

Angeblich soll Eberl unzufrieden damit sein, dass er als Geschäftsführer Sport nicht alleine entscheiden darf und sich für seine Transfers rechtfertigen müsse.

Gerade Mintzlaff soll - trotz seines Rückzugs als RB-Sportchef - sehr darauf erpicht sein, weiter das Sagen zu behalten, wie "ran.de" erfahren hat und als Indiz dafür deutet, dass ein Eberl-Wechsel zum FC Bayern nicht ausgeschlossen ist.