Kaum ein Tag vergeht, an dem es keine neuen Gerüchte um die Zukunft von Florian Wirtz gibt. Im Sommer könnte es beim Youngster von Bayer Leverkusen zu einer Kehrtwende kommen.

Erst am Dienstag hatte Hans-Joachim Wirtz, Vater und Berater des Nationalspielers, betont, dass sein Sohn wohl auch in der Spielzeit 2024/2025 bei Bayer Leverkusen spielen wird.

"Momentan ist alles darauf ausgerichtet, dass Florian auch in der kommenden Saison in Leverkusen spielt", stellte er bei "Sky" klar.

Eine klare Zusage ist das zwar nicht, dem TV-Sender zufolge plant Wirtz aber tatsächlich einen Verbleib bei der Werkself. Ein Wechsel sei erst im Sommer 2025 vorstellbar.

Laut Fabrizio Romano ist allerdings nicht ausgeschlossen, dass Wirtz Leverkusen nach der EM im kommenden Jahr verlässt. Demnach könne ein Wechsel am Ende des Transferfensters durchaus über die Bühne gehen.

Noch sei offen, ob sich der offensive Mittelfeldspieler 2024 oder 2025 einem neuen Klub anschließe. Ein Wechsel im kommenden Januar sei allerdings ausgeschlossen, erklärte der "Transferexperte".

Florian Wirtz beim FC Bayern "ganz oben auf der Liste"

Vor allem der FC Bayern gilt als möglicher Anwärter auf eine Verpflichtung von Wirtz. Die Münchner haben den 20-Jährigen laut "Sky" "ganz oben auf der Liste" stehen.

Für den Youngster wäre aber wohl eine Ablösesumme im dreistelligen Millionen-Bereich fällig. Der Vertrag des Nationalspielers in Leverkusen ist schließlich noch bis 2027 datiert.

Auch Real Madrid oder dem FC Liverpool wird immer wieder Interesse an Wirtz nachgesagt. Zuletzt hatte das französische Portal "Le 10 Sport" auch Paris Saint-Germain ins Spiel gebracht. 

PSG zählt zweifelsohne zu den Vereinen, die einen Wirtz-Transfer finanziell stemmen könnten. Ob sich der deutsche Nationalspieler aber überhaupt einen Wechsel in die französische Ligue 1 vorstellen kann, ist nicht überliefert.