28.03.2024 13:06 Uhr

Torjäger von RB Leipzig weiterhin heiß begehrt

Benjamin Sesko von RB Leipzig soll das Interesse vom FC Bayern und vom BVB geweckt haben
Benjamin Sesko von RB Leipzig soll das Interesse vom FC Bayern und vom BVB geweckt haben

Obwohl nicht selten nur Joker, steht Benjamin Sesko 2023/24 schon bei elf Toren und zwei Vorlagen in 34 Pflichtspielen für RB Leipzig. Vor allem in den vergangenen Wochen hat der Slowene seine Ausbeute noch einmal mächtig gesteigert. Ein Umstand, der bereits kursierenden Gerüchten neues Feuer verleiht. Unter anderem sollen der FC Bayern und der BVB ein Auge auf den Angreifer geworfen haben.

In den vergangenen acht Ligaspielen von RB Leipzig hat Benjamin Sesko mit vier Toren und zwei Vorlagen noch einmal untermauert, dass er zu den herausragenden Offensivtalenten des europäischen Fußballs gehört.

Mit dem Bundesliga-Duo FC Bayern und Borussia Dortmund sowie Manchester United, dem FC Chelsea und dem FC Arsenal aus England sollen diese Leistungen gleich fünf Topteams auf den Plan gerufen haben. Das will der türkische Transfer-Insider Ekrem Konur erfahren haben. Demnach ist eine Verpflichtung des 20-Jährigen für besagtes Quintett weiterhin eine Option.

Neu sind die Spekulationen allerdings nicht. Sesko wurde schon vor seinem Wechsel von RB Salzburg nach Leipzig im Sommer 2023 unter anderem beim BVB und FC Bayern gehandelt, im Januar schossen vor allem Gerüchte um ein Interesse der Münchner erneut ins Kraut.

Wechsel zu FC Bayern oder BVB dank Ausstiegsklausel?

Damals berichtete "Sky", dass ein Abschied trotz eines bis Ende Juni 2028 datierten Vertrages möglich sei, da Seskos Kontrakt in Leipzig eine Ausstiegsklausel in Höhe von 50 Millionen Euro beinhalten soll. Eine Summe, die allerdings wohl eher den finanziell auf Rosen gebetteten Klubs aus England in die Karten spielen dürfte.

Da Sesko vor seinen Entscheidung für ein Engagement bei RB Leipzig auch andere Angebote vorliegen hatte, war der Klub dem TV-Sender zufolge gezwungen, dem Spieler die Ausstiegsklausel zu gewähren. Ansonsten hätte man den Transfer wohl nicht realisieren können, heißt es.

Mit den Gerüchten konfrontiert, erklärte Sesko selbst Ende Februar gegenüber "Sport Bild": "Ich spiele bei einer Mannschaft, die zu meinem Spielstil passt, und möchte mich weiter verbessern. [...] Ich möchte viel Zeit hier verbringen, weil der Klub gut zu mir passt. Wie viele Jahre es dann insgesamt werden, werden wir sehen."