25.01.2022 11:09 Uhr

Zwei Flirts des FC Bayern so gut wie vom Markt

Mit Spiderman-Maske feiert Bayern-Flirt Julián Álvarez die Meisterschaft mit River Plate
Mit Spiderman-Maske feiert Bayern-Flirt Julián Álvarez die Meisterschaft mit River Plate

In den vergangenen Wochen und Monaten wurde zahlreiche Spieler mit einem Wechsel zum FC Bayern in Verbindung gebracht. Zwei Stars, an denen den Münchnern ein Interesse nachgesagt wurde, sind nun aber wohl vom Markt.

Der argentinische Offensivspieler Júlian Álvarez soll unmittelbar vor einem Wechsel zu Manchester City stehen. Das berichtet das Portal "90min".

Demnach legt der Tabellenführer der englischen Premier League etwa 23 Millionen Euro auf den Tisch, um den 21-Jährigen von River Plate loszueisen. Bis zur Bekanntgabe müssen angeblich nur noch Formalitäten geklärt werden.

Unklar ist dem Bericht zufolge allerdings noch, wann der argentinische Nationalspieler auf der Insel aufschlagen wird. Bis zum Sommer soll Álvarez wohl auf jeden Fall in seiner Heimat verweilen, River Plate soll sich sogar ein Engagement erst Ende des Jahres 2022 wünschen. In diesem Fall könnte der Angreifer den Klub noch bei der Copa Libertadores unterstützen.

"Ich habe nicht zu sagen, nicht ein Wort. Ich weiß von nichts", wich City-Teammanager Pep Guardiola auf Nachfrage zu einem möglichen Deal unlängst noch aus, der Transfer gilt laut Medien allerdings als gesichert.

Álvarez wurde auch beim FC Bayer gehandelt. Vor allem eine kuriose Geschichte befeuerte die Spekulationen im Dezember. 


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Ebenfalls beim FC Bayern wurde Dusan Vlahovic gehandelt. Der Serbe, der in der italienischen Serie A für Florenz allein 2021/22 bereits 17 Tore in 21 Partien erzielt hat, wurde an der Säbener Straße als möglicher Ersatz für Robert Lewandowski gehandelt.

Dem italienischen Journalisten Enzo Bucchioni zufolge warb der deutsche Rekordmeister sogar "intensiv" um die Dienste des Angreifers. Das Rennen macht nun aber wohl ein anderer Klub. Ein Wechsel von Vlahovic zu Juventus Turin steht laut italienischen Medien unmittelbar bevor. Als Ablöse sollen 67 Millionen Euro den Besitzer wechseln.