02.10.2023 13:06 Uhr

Transfer-Tauziehen um Wirtz wohl immer größer

Florian Wirtz hat sich in den Fokus der Topteams gespielt
Florian Wirtz hat sich in den Fokus der Topteams gespielt

Florian Wirtz befindet sich mit Bayer Leverkusen in der Fußball-Bundesliga auf einem Höhenflug. Kein Wunder also, dass sich zahlreiche Transfer-Spekulationen um den Nationalspieler ranken. Zuletzt wurde der FC Bayern als Interessent genannt. Nun wird Paris Saint-Germain gehandelt.

Wie das Portal "todofichajes" erfahren haben will, ist PSG heiß auf Wirtz. Demzufolge soll der französische Meister sogar bereits Kontakt zur Spielerseite sowie zu Bayer Leverkusen aufgenommen haben. Der Hauptstadtklub sei gewillt, sich einer möglichen Ablösesumme von 100 Millionen Euro anzunähern.

Wirtz besitzt bei Bayer Leverkusen noch einen langfristigen Vertrag bis 2027. Zuletzt tauchte der Name des 20-Jährige immer wieder in Transfer-Gerüchten auf.

Spekulationen um Winter-Vorstoß des FC Bayern

Das spanischen Portal "fichajes" brachte unlängst den FC Bayern als möglichen Abnehmer ins Spiel und spekulierte in diesem Zusammenhang sogar über einen möglichen Vorstoß im Winter.

"todofichajes" zufolge befindet sich Wirtz ebenfalls im Blickfeld von Real Madrid, dem FC Barcelona sowie von Manchester City. Droht Bayer Leverkusen seinen Shootingstar an die europäische Konkurrenz zu verlieren? Der Bundesliga-Primus kämpft um den offensiven Mittelfeldmann.

Bayer Leverkusen gibt Florian Wirtz nicht auf

"Erfolg erhöht immer die Chance darauf, dass Spieler sich wohlfühlen und länger bleiben wollen. Was Florian und seine Familie hervorragend machen: Sie sind bei dem Thema ganz entspannt und auf die Entwicklung fokussiert", sagte Leverkusens Sport-Geschäftsführer Simon Rolfes unlängst gegenüber "Sport Bild".

Der 41-Jährige sieht Wirtz in Leverkusen gut aufgehoben. "Er hat hier ein wunderbares Umfeld mit Familie, Freunden und Verein. Als Spieler und als Persönlichkeit kann er bei Bayer 04 wachsen", sagte er. Wirtz war im Januar 2020 vom 1. FC Köln nach Leverkusen gekommen.