VfB-Star träumt von PSG-Wechsel - Beim BVB nur Plan C?

Übereinstimmenden Medienberichten zufolge peilt Enzo Millot einen Abschied vom VfB Stuttgart an. Im Ländle verfügt der begehrte Offensivspieler über eine Ausstiegsklausel, die ihm einen Wechsel für unter 20 Millionen Euro ermöglicht. Die jüngst erneut aufgeflammten Gerüchte sind offenbar aber nicht allzu heiß.
Gerade einmal 18 bis 20 Millionen Euro müssten interessierte Klubs im Sommer auf den Tisch legen, um sich die Dienste von Enzo Millot zu sichern. Der Offensivspieler würde den VfB Stuttgart übereinstimmenden Medienberichten zufolge gerne verlassen, fühlt sich bereit für den nächsten Karriereschritt.
Laut "kicker" würde der 22-Jährige diesen am liebsten in seiner französischen Hauptstadt gehen. Besonders hoch im Kurs steht beim U21-Nationalspieler demnach der frisch gebackene Champions-League-Sieger Paris Saint-Germain. Der Serienmeister sei das präferierte Ziel des Linksfußes.
VfB Stuttgart: BVB-Interesse an Millot, aber ...
Doch PSG hat im offensiven Mittelfeld überhaupt keinen Bedarf. Dem Fachmagazin zufolge ist es daher unwahrscheinlich, dass das Interesse auf Gegenseitigkeit beruht. Sollte Millot also einen Abschied vom VfB Stuttgart forcieren, müsste sich der Juniorennationalspieler Frankreichs demnach nach Alternativen umsehen.
Die "Bild" berichtet, dass der Spielgestalter zuletzt von Vereinen aus Saudi-Arabien beobachtet wurde. Auch der FC Arsenal und Tottenham Hotspur sollen sich mit einer Verpflichtung beschäftigen. In der jüngeren Vergangenheit wurde zudem auch immer wieder Borussia Dortmund Interesse an Millot nachgesagt.

Die Gerüchte um einen BVB-Wechsel sind laut "kicker" aber nicht allzu heiß. Dem Fachmagazin zufolge sollen die Westfalen den Mittelfeldmann zwar auf der Liste haben, eine wirkliche Priorität soll die Verpflichtung des VfB-Stars aber nicht besitzen. Jobe Bellingham vom AFC Sunderland und Ardon Jashari vom FC Brügge sollen vor Millot auf der Dortmunder Liste stehen.